Xolgorim - Stolzer Diener Sumus

Xolgorim Sohn des Xenos

Seine Kindheit
Xolgorim wurde genauso wie sein Zwilling Xorlosch am 15.Praios 934 BF geboren. Sein Vater, Xenos, war ein stolzer und hochgeachteter Drachenkrieger und verlangt von seinen Söhnen, dass sie eines Tages genauso stark wie er sein sollten und in seine Fußstapfen treten sollen. Xorlosch war schon als Kind davon begeistert und wollte so wie sein Vater werden, Xolgorim aber war anders. Er verstand die Tätigkeiten seines Vater nicht wirklich. Natürlich, es war eine heldenhafte Tat einen Drachen im Kampfe zu besiegen, aber den großen Hass seines Vaters und das verlangen Drachen zu jagen, waren für Xolgorim nicht zu begreifen. Er schätzte das Leben jedes Lebewesens dafür zu sehr und fand sich stark mit der Natur verbunden. Dies war wahrscheinlich der Grund dafür, dass er sich von fast allen abschottete. Dem einzigen den er als eine Art Freund und Ansprechpartner sah war sein Bruder Xorlosch. Obwohl er es nie sein wollte, merkte Xolgorim schon mit jungen Jahren, dass er etwas außergewöhnliches zu sein scheint. In Vollmondnächten konnte er nicht richtig schlafen, und wenn der Mond nachts auf ihn schien, war er wie in einer Art Trance. Nach einem Besuch beim Zergenbarbier lag er immer mindestens 3 Tage schwer angeschlagen im Bett und fühlte sich erst dann wieder fit, als seine Haare einigermaßen wieder nachgewachsen waren. Neben diesen Erscheinungen konnte er sogar sich schon als ganz kleines Kind Dinge sehr gut merken und Zusammenhänge schnell erkennen. Mit 35 Jahren mussten Xolgorim und sein Bruder wie jeder Zwerg die Feuertaufe bestehen. Jedoch kam es anders als gedacht, den es ereignete sich etwas tragisches. Xorlosch überlebte nicht. Xolgorim’s Familie war schwer getroffen, aber, obwohl Xolgorim sehr an seinem Bruder hing, war es sein Vater, der mit dem Verlust nicht klar kam. Er und seine Frau hatten sich erst sehr spät entschieden Kinder zu bekommen. Und nun war nicht nur der “bessere“ Sohn gestorben und somit als Nachfolger ausgeschieden, nein Xolgorim musste nun nach den Zwergenregeln zu den Geoden gegeben werden, wodurch er auch wegfiel. In seiner Wut verabschiedete er sich nicht mal von Xolgorim. Diesem war es aber auch egal, den er konnte seinen Vater sowieso nie wirklich leiden, was auch dazu führte, dass er sich immer nur mit seinem Vornamen vorstellt. Trotzdem wollte er nicht gehen, aber er musste. Es begann nun ein neues Kapitel in seinem Leben. Das Kapitel was sein Leben prägen sollte und seinen Lebensweg bestimmen sollte. Es begann seine Ausbildungszeit als GEODE...

Seine Ausbildungszeit
Er kam in einen sehr kleinen Geodenkreis, der sich zu den Dienern Sums zählte. Neben Xolgorim waren gerademal 2 weiter Schüler in diesem Kreis, welche aber schon fast fertig waren. Der Meister des Kreises, Gobiosch, war schon sehr alt, aber deshalb auch sehr weise und wusste viel über Magie. Er versuchte zunächst bevor er Xolgorim irgend etwas beibrachte zu diesem durchzudringen. Dies war zwar nervenaufreibend, aber Gobiosch wurde Xolgorims neuer Freund und er würdigte ihn als seinen Meister. Gobiosch erklärte Xolgorim vieles über Magie. Er klärte ihn über die Umstände des “wahren Namens“ auf. Jedes Lebewesen hat einen sogenannten wahren Namen, aber Magier sind am stärksten mit diesem verbunden. Dadurch setzte Xolgorim sich sehr früh ein eigenes Ziel, seinen wahren Namen herauszufinden. Nun ging es daran ihn im Umgang mit Magie zu schulen. Sein Magier erkannte früh, dass Xolgorims Wertschätzung des Lebens ihn zum perfekten Heiler machte. Jedoch wollte er auch das Element herausfinden, mit dem er als Geode verbunden sei. Dazu bat ihn sein Meister ihm alle Ereignisse aus seiner Kindheit zu erzählen, die ihm paranormal vorkamen. Das einzige was er erzählte war die Sache mit seinen Haaren. Gobiosch erkannte darin dadurch, dass Xolgorim eine körpergebundene Kraft inne hatte, was soviel hieß, dass ein großer Teil seiner Astralenenergien sich in seinen Haaren speicherten, wodurch da kürzen der selbigen zum Verlust dieser Energie und auch Kraft führte. Jedoch fand sich nichts, was auf eine elementare Verbundenheit zutraf. Es war mehr Zufall, dass Gobiosch Xolgorims nächtliche Aktivitäten und Affinität zum Mond erkannte. Hier war Xolgorims Element gefunden, das Wasser. Nun konnte seine Ausbildung richtig beginnen. Er lernte schnell und war sehr interessiert. So kam es, dass einige Monate vor dem Abschluss seiner Ausbildung sich Gobiosch und Xolgorim über die Runenzauberei unterhielten. Gobiosch wirkte traurig, als er seinem Schüler vom Verlust über das Wissen der zwergischen Runenzauberei berichtete, was Xolgorim verblüffte. Er stellte deshalb auch seinem Meister die Frage, was ihn so zur Trauer bewegte, und Gobiosch erzählte ihm, das er, als er noch jung war versuchte dieses Wissen wiederzufinden, doch er schaffte es nicht. Nun war er zu alt um auszuziehen und dem Ganzen auf die Spur zukommen. Deshalb versprach ihm Xolgorim hoch und heilig, auszuziehen und dieses Geheimnis zu lüften. Wenige Monate später war es soweit und Xolgorim hatte seine Ausbildung mit Bravour abgeschlossen. Nun galt es sein Versprechen einzulösen und deshalb verabschiedeten sich Xolgorim von seinem Meister. Mit Tränen in den Augen begab er sich auf die Reise. Eine Reise ins Ungewisse. Eine Reise voller Abenteuer...

Seine Reise
Da er ein Naturmensch war meidete er die Zivilisation so gut es ging und reiste mehr durch Wälder, Höhlen und Berge als durch Städte. Immer sein Ziel bzw. seine Ziele vor Augen. Aber er hatte nicht wirklich eine Ahnung, wie er an das vergangene Wissen der zwergischen Runen geschweige den an seinen wahren Namen kommen sollte. So waren die ersten Jahre für ihn zwar frustrierend, vor allem da ihn niemand begleitete (er hatte noch keinen Vertrauten), aber auch sehr lehrreich, da er jede noch so kleine Möglichkeit nutzte mehr über die Natur zu erfahren und sich in seiner Magiekunst so gut es ging zu trainiere. Doch eines Abends, es sollte eine Vollmondsnacht werden, kam ihm die Idee. Wenn er doch mit diesem Himmelskörper und den kosmischen Kräften in einer starken Verbindung stand, warum sollte er nicht genau diese um Rat fragen. Also suchte er sich keinen mondsichern Platz in dieser Nacht, sondern setzte sich in Meditationsposition auf eine Lichtung. Als der Mond hell auf ihn schien merkte er schon, dass er in eine Trance fiel, jedoch konzentrierte er sich, und stellte sich, oder viel mehr dem Mond, die Fragen die ihn bedrückten. Er bekam eine Offenbarung, zwei Worte. Das eine war der Name der zwergischen Stadt Murolosch. Das andere konnte nur sein wahrer Name sein, da es eindeutig ein Name war, den aber niemals ein Mensch/Zwerg/Elf o.Ä. haben würde. Sein wahrer Name ist ihm peinlich, was vielleicht auch gut ist, da er ihn vielleicht sonst als normalen Namen benutzt hätte. Nun hatte er also ein Ziel zum ansteuern, wo er vielleicht mehr erfuhr. Also begab er sich auf den weg. Er wurde jedoch aufgehalten, da er in einem Wald nahe Andrafall auf zum ersten mal in seinem Leben auf einen Drachen stoß, weshalb er ihn studieren wollte, um seinen Vater vielleicht doch verstehen zu können. Doch trat das Gegenteil ein als er mehr über dieses Geschöpf erfuhr. Letztenendes traf er aber auf eine Gruppe Helden, die jenen Drachen hinterher waren, da dieser Diebstahl im nahe gelegenen Andrafall beging. Er schloss sich ihnen an, da er nun endlich seine Fähigkeiten unter beweis stellen konnte...

Ende, bis hier hin

Beschwer dich nie wieder über lange Biographien oder Storys

Aber is ganz cool

imbalanced alter, ZWERGEN FTW, hilfe dein bruder isn heiliger oO, das der wirklich xorlosch heißt.^^

blöde frage, warum ist der imba???

issser nich? find schon auch wenn er net unbedingt damage macht^^

naja, net wirklich, aber er ist halt cool

er ist ein ZWERG, das sagt doch shcon alles aus